Partner und Förderer; das was über allem steht.
„Konnichiwa Tokyo 2020 – Machikirenai !!!“ – so heißt das aktuelle Sportprojekt – übersetzt ganz einfach „Hallo Tokio 2020 – mit großer Vorfreude“ – gemeinsam im Team meiner Partner und Förderer auf dem Weg zu „Goldenen Momenten“ in der Stadt der aufgehenden Träume.
Ein Projekt ist immer ein gezieltes Hinarbeiten auf ein Ziel, definieren, in einzelne Schritte aufteilen, arbeiten und träumen, zusammenwirken und sooo viel mehr – eben mit den Menschen, die diese Leidenschaft aktiv unterstützen.
Daher freue ich mich sehr, dass dieses spannende Projekt einen so großartigen, sportbegeisterten Schirmherrn – einen Paten – aufweisen kann – der Oberbürgermeister „meiner“ Sportstadt Dortmund – Ullrich Sierau hat sich zu unserem Paralympics Projekt bekannt und übernimmt seit Mai 2017 diese Aufgabe – für mich Gänsehaut pur – herzlichen Dank für diese zusätzliche Inspiration und Motivation für das ganze Team – jeder Partner und Förderer im Folgenden ist mir ans Herz gewachsen – jede Partnerschaft oder Förderer ist gleichwertig wichtig, daher nehme ich das Prinzip der alphabetischen Auflistung – und freue mich sehr, die kommenden 2 Jahre gemeinsam unserer Faszination Dreiradsport folgen zu dürfen – mit Gottes Segen und ganz viel Leidenschaft
Partner – Förderer – Freunde die mich toll unterstützen rund ums Dreirad mit Material, Hilfe und Technik
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- die klare Aussage „Wir sind Reifenfanatiker!!! absolut ausgerichtet und völlig inklusiv auf Fahrräder und Rollstühle“ – ausschließlich im qualifiziert beratendem Fachhandel zu erwerben und
- die Familie Bohle, die die Marke Schwalbe in Familientradition seit 1922 aus Überzeugung und mit Herzblut vertritt, aus der bergischen Region Reichshof-Wehnrath – all around the world.
Wunderbare Begegnungen bei den Paralympics 2012 und 2016, gute Gespräche bei Treffen in Wiesbaden und auf „unserer“ Messe RehaCare in Düsseldorf lassen diese Partnerschaft zur gelebten Inklusion werden – seit Jahren nahezu pannenfrei wie eine Schwalbe auf diesen Schläuchen und Reifen zu Goldenen Momenten unterwegs. mehr über dieses großartige Familienunternehmen mit Herz
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Weltweit erfolgreich – in NRW – also ganz regional entwickelt ( mehr zu dieser sensationellen Geschichte von Ulrich Schoberer www.srm.de/ueber-uns/geschichte/ ) und seit 2011 ein für mich ganz besonderer Partner – Schoberer Rad Messtechnik – SRM – denn nur die reale Tretleistung ist das Maß des aktuellen Leistungsvermögens eines Sportlers – unbestechlich und frei von Ausreden 🙂 – ob Wind von vorn oder hinten, bergan- oder bergab, Herzfrequenz, Müdigkeit, Temperatur – alles beeinflussende Faktoren, die andere Messsysteme daher nur eingeschränkt und bedingt aussagefähig machen. Für mich ist „mein“ SRM PowerMeter aber soooo viel mehr als ein Radmesstechnik-System – es ist meine „Standleitung“ zu meinem Erfolgstrainer-Team am Olympiastützpunkt Rheinland in Köln – Trainingseinheit morgens nach kurzem Telefonat mit Trainer Robert Pawlowsky via whattsapp von Köln nach Dortmund ( oder wo ich eben gerade bin 🙂 ) – Sportler auf Dreirad – danach via Datenübermittlung zurück nach Köln – Auswertung – Analyse – ganz gezielte Trainingssteuerung !!! Auch wenn ich als Dreiradathlet im Deutschen Behindertensportverband ein absoluter Amateur bin – Erfolge sind nur umsetzbar mit effizienter, zielgerichteter und best betreuter Trainingsarbeit – dafür stehen weltweit 3 Buchstaben – SRM – ein MUSS für jeden ersthaft trainierenden Sportler. Die eher seltenen Besuche im Zentrum der Rad Messtechnik sind für mich immer von Begeisterung getragen – Doro Schumacher empfängt schon mit motivierenden ersten Worten und die perfektionierte Dienstleistung führt auch bei Wechseln von Kurbeln, Kettenblättern, Battereien o.Ä. nie zu Wartezeiten – ein großartiger Team – für mich ein wunderbarer Partner und Förderer auf dem Weg zu Goldenen Momenten in Tokyo 2020.
Partner – Förderer – Freunde die mich toll unterstützen, von Kopf bis Fuss – fachlich, kompetent und chic.
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Als Dreiradfahrer und Ausdauersportler bin ich sehr viel auf meinen Füßen unterwegs – da ist die Erholung und aktive Regeneration von ganz besonderer Bedeutung . Da sage ich einfach „danke doc !!!“ – weil ich meine Füße liebe – mein Partner und Förderer docPrice ist Spezialist für professionelle Schuhe – der Fuß steht im Mittelpunkt aller Bemühungen – noch mehr – die aktive Regenration in und durch den Schuh. Mit der Marke mediFlex bin ich in der komfortablen Situation, den 1. medizinischen Designschuh als Botschafter aus Überzeugung tragen zu dürfen – in wunderbaren Designs zu jeder Gelegenheit. In Tweed zum Smoking beim Ball des Sports der Deutschen Sporthilfe oder der Gala zur Sportler-des-Jahres-Wahl in Baden-Baden, in Leder zum Damenhandball des Dortmunder BVB oder sehr gerne in wunderbarem Rot auf den Siegerpodesten der Welt nach meinen Wettkämpfen. Mit der „Tour de mediFlex“ darf ich deutschlandweit meine Motivation und meine Überzeugung für diesen Schuh anderen Menschen näherbringen in den Orthopädie- und Sanitätsfachgeschäften der Republik. Eben freudorientiert gemeinsam stark und gemeinsam erfolgreich.
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www.komsport.de und www.lakecycling.com
Als Radsportler und Triathlet sind die „Fußwerkzeuge“ von ganz besonderer Bedeutung – sind sie doch die Impulsgeber im wichtigen Zusammenspiel der Muskeln mit den Pedalen und der Kurbel – daher ist meine langjährige Partnerschaft mit den Radschuhspezialisten LAKE, Christian van Asten von Lake Cycling und dem Kompetenzzentrum Sport – KOMSPORT – in Köln – sooo wichtig. Gemeinsam mit meinem Erfolgstrainer Robert Pawlowsky und meinem Rennsport-Dreirad aus dem Rahmenbau Sven Krautscheid werden in Bewegungsanalysen und biometrischen Abgleichen die optimalen LAKE Radsportschuhe festgelegt, die optimalen Einlagen angepasst und sich natürlich die passenden Pedalsysteme entschieden – das Team um Oliver Eisenbach und Sebastian Klaus ist mit Leidenschaft und Kompetenz „einfach für uns da !!!“ – mit dem Ziel – gemeinsam stark – gemeinsam erfolgreich.
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Als aktiver Dreiradfahrer im „Deutscher Behindertensportverband“ baut mir der „Rahmenbau Sven Krautscheid“ nach Bedarf wunderbare, ganz individuelle Rahmen – die sind dann natürlich nur mit seinem Logo beschriftet und ansonsten findet sich darauf viel freie Fläche.
Da ich gerne meine Partner und Förderer auf den mir zur Verfügung gestellten Möglichkeiten werbewirksam darstellen möchte, kam vor einigen Jahren meine Augenoptikerin des Vertrauens – Frau Katja Grimme von „sport:optic“ auf die Idee, ihr tolles Logo durch eine spezielle Drucktechnik mir zur Verfügung zu stellen, damit ich es auf meinem „ABUS“ Helm und eben auf dem Dreiradrahmen darstellen konnte.
Diese perfekte Technik kommt aus dem Hause „Foto Schlicht“ in Dortmund – dahinter verbirgt sich aber viel mehr als das traditionelle Fotogeschäft der Familie Schlicht. Diplom-Designerin Claudia Schlicht – eine großartige Frau, die sich der visuellen Kommunikation mit Leidenschaft verschrieben hat – selbst kann ich es nicht besser ausdrücken als Frau Schlicht es in diesem Satz darstellt:
Schlicht – Design aus und mit Leidenschaft. Wer an seine Idee glaubt, begeistert – und kämpft für sie. So gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden neue Wege, verbinden Kreativität mit Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.
Da ich an die Ideen aus dem Hause Schlicht glaube und mich immer wieder begeistern lasse, gehen wir seit 2011 erfolgreiche gemeinsame Wege – und nun gemeinsam auf dem Weg zu den „Tokyo 2020 Paralympics“.
Vielen Dank für die immer wieder so inspirierenden Gespräche und tollen Ideen, für mich sehr motiviernd ein Teil der international tätigen Kunden aus dem Portfolio der Claudia Schlicht Agentur zu sein.
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Dreiradsport ist für mich viel mehr als „schneller, siegen, jubeln“ – für mich ist der Sport als Mensch mit Behinderung im „Deutscher Behindertensportverband“ Leidenschaft, Passion und neugewonnene Teilhabe im Leben.
Durch diese Teilhabe kann ich für mich selbst, aber auch für ganz viele Menschen mit und ohne Behinderungen Freude erzeugen, natürlich durch gute sportliche Leistungen, aber eben auch einfach dadurch, dass ich nachhaltig vorführe „Du kannst mehr als Du denkst“ – Mut machen und darüber berichten.
Dies macht natürlich noch viel mehr Freude gemeinsam – und dabei hilft mir das großartige Unternehmen von Markus Maier-Schambeck und seinem so tollen Team in Euskirchen auf eine ganz aussergewöhnliche Weise – „medienkraftwerk“ voller Ideen und kreativen Design – im perfekten Zusammenspiel meines Ausrüsters „Profile Design“ entwickeln wir gemeinsam Ideen für die Rennlaufräder – die dann kreativ umgesetzt werden und im Frühjahr vor der Radsportsaison fachlich perfekt gedruckt und geklebt werden – Motivation und Inspiration pur bis zum jeweiligen Saisonhöhepunkt – ein herrliches Beispiel für „gemeinsam stark gemeinsam erfolgreich.
Als Freund des gepflegten Exxxpresso doppio nach sportlichen Einheiten werde ich immer wieder ganz besonders inspiriert durch das tolle Projekt von „medienkraftwerk“ – „cycle cafe“ – meine personalisierte Tasse ist auf allen Reisen immer fester Bestandteil des Gepäcks – und stöbern kann man auf dieser Seite so wunderbar https://cycle-cafe.shop/ – wieder ist Passion und Leidenschaft das Bindeglied.
Partner – Förderer – Freunde die mir helfen, von A nach B zu kommen!
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Mobilität – das ist auch bei meinem langjährigen Partner „Marx&Marx das Stichwort – aber ganz von vorne.
Der Gesellschafter dieses tollen Unternehmens – Versicherungsmakler und viel mehr – Michael Becker schrieb mich persönlich nach meinem Trainingsunfall 2012 am Phönixsee so knapp vor den Paralympics in London an, ob er im Rahmen seiner Mandanten-Weihnachtsgruß-Aktion 2012 meinen Namen erwähnen dürfte und sich an der Neugestaltung des defekten Dreiradrahmens beteiligen dürfte.
Die Freude war groß in dieser doch schweren Zeit, wir verabredeten uns, wir möchten uns, wir stellten die vielen gemeinsamen Hobbies und Leidenschaften fest, ich lernte sein großartiges Team vor Ort kennen – was soll ich sagen – es passte und aus diesem spontanen Kontakt wurde eine persönliche Freundschaft und nachhaltige Partnerschaft.
Heute ist das Unternehmen Marx & Marx zuverlässiger Förderer in allen Fragen der Mobilität – der Spezialist, damit unser Peugeot Traveller aus dem „Autohaus Pflanz“ allzeit richtig versichert unterwegs zu Goldenen Momente ist.
Darüber hinaus darf ich immer mal wieder im Kreis der Mitarbeiter und Mandanten über die Faszination Dreiradsport referieren im Sinne von Motivation und „Du kannst mehr als Du denkst“ – denn das gilt ja nicht nur für Athleten im „Deutscher Behindertensportverband“ – dies gilt in allen Lebensphasen.
Gemeinsames Ziel ist es, die beiden Leidenschaften in eine gemeinsame Tour um Mallorca auf den Rädern zu führen – wir arbeiten daran.
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Mobilität ist in meinem Sport für Menschen mit Behinderung ein ganz ausserordentlich wichtiger Baustein im Erfolgs-Netzwerk. Da ich aufgrund meiner Unfallfolgen seit 1994 nicht mehr selbst Auto fahren darf bin ich hier in erster Linie auf 2 ganz wichtige Säulen angewiesen – ein Auto mit den perfekten Maßen zum Transport von 2 Sport-Dreirädern samt Laufradsätzen und Spezialwerkzeug und einem liebevollen Menschen, der bereit ist, solch ein Auto „für mich und meine Leidenschaft“ nachhaltig und verläßlich von A nach B und C zu lenken. Mit dem Autohaus Pflanz habe ich in diesem Netzwerk einen großartigen Partner – der mir zur Verfügung gestellte Peugeot Traveller entspricht nicht nur den notwendigen Maßen für den Sporttransport – er ist auch sehr individuell ausgestattet und für lange Fahrten einfach nur perfekt – ein Traum auf 4 Rädern. Mit meiner ParaSportSupport Heldin Ulrike habe ich die ideale Partnerin – im Leben meiner #2Welten – wie dies die Deutsche Sporthilfe so treffend beschreibt – sie kennt mich und meine Gedanken, weiß in guten und in weniger guten Momenten was zu tun ist und fährt diesen Peugeot Traveller so vorausschauend und gefühlvoll, dass jede Fahrt zum Training, zu Untersuchungen, zu Trainergesprächen nach Köln oder eben zu den mit dem Auto erreichbaren Wettkämpfen als Regenerationszeit im Trainingsplan eingetragen werden kann. Ein herzliches Vergelt’s Gott an dieser Stelle – es tut soooo gut, sich auf Partner so perfekt verlassen zu können. Dieser wunderbare Traveller aus dem Autohaus Pflanz bietet auch einem Teil meiner Partner und Förderer Platz, mit auf die Reisen zu gehen – einen besonderen Dank meinem Freund und Design-Spezialisten Falko Wübbecke LOGO Falko Wübbecke und http://www.hotelfotodesign.de/ und den Werbespezialisten bei http://www.lehmann-werbung.de/
Durch Euch wurde aus dem Peugeot Traveller für uns ein „Goldener Sportbegleiter“ – wunderbar.
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Ein Partner der besonderen Klasse – seit 1907 ist die Firma Rose im westfälischen Bocholt in Sachen Radsport unterwegs – also direkt in „meinem“ regionalen Netzwerk.
Auch Albert Einstein ist bei der Traumbike-Manufaktur ganz früh erwähnt – genau wie bei mir seit meinem Unfall 1994 – „Das Leben ist wie ein Fahrrad – du musst in Bewegung bleiben um das Gleichgewicht, die Balance nicht zu verlieren !!!“
Wenn das nicht perfekt passt für eine nachhaltige Partnerschaft – zumal „mein“ Erfolgstrainer Robert Pawlowsky auch der Erfolgstrainer des ROSE Team NRW ist – der Bundesliga-Landesverbandsauswahl der Junioren meines Radsportlandesverbands „RSV-NRW“ – die Radsportzukunft des Radsportlandes NRW.
Da ich für meine Sport-Dreiräder ganz individuell hergestellte Rahmen aus dem „Rahmenbau Sven Krautscheid“ in Bochum benötige, kann ich keinen Dream-Bike-Rahmen nutzen – so unterstützt mich die Firma Rose beim sicheren Transport der Dreiräder zu Trainingslagern und Wettkämpfen – die „Rose“ Flugkoffer sind Qualität pur und bis ins Detail ausgetüftelt – leichtes Eigengewicht und trotzdem extrem robust – ich bin glücklich – meine Erfolgs-Dreiräder in „ROSE“ Flugkoffern transportieren zu können.
Partner – Förderer – Freunde – Vereine – Verbände – Stiftungen
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BGN – 3 Buchstaben, die mein Leben seit 1985 nachhaltig prägen.Dahinter steht die „Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe“ – die gesetzliche Unfallversicherung für Menschen, die in Nahrungsmittelberufen wie z. Bsp. Bäckereien, Metzgereien oder Gaststätten arbeiten, aber auch für Mitarbeiter in den noch über 1.800 Brauereien in Deutschland.
So wurde ich nach meinem Berufseinstieg 1985 im damaligen Dortmunder Konzern Brau & Brunnen ( mit Marken wie Dortmunder Union Siegel Pils, Düsseldorfer Schlösser Alt, Kölner Bergisch Löwen, Heidelberger Schloßbräu oder auch dem Premiummineralwasser Appolinaris ) ganz selbstverständlich dort Versicherter.
Bei meinem unverschuldeten Wegeunfall 1994, als Geschäftsführer der Chemnitzer Regionalbrauerei Feldschlößchen, bekannt mit den feinen Bierspezialitäten der Brauerei Braustolz ( www.braustolz.de ) war ich somit auch gesetzlich unfallversichert.
Das gesamte Heilverfahren und die nachhaltige Rehabilitation erfolgte in professioneller Absprache zwischen den Spezialisten der neurologischen Ärzteschaft, der Fachbereiche Physiotherapie, Logopädie, Neuropsychologie, Ergotherapie – mit ganz viel Wissen, Geduld und umfassender Betreuung – gesteuert von den Spezialisten im Rehamanagement der BGN – noch heute bin ich sehr dankbar und glücklich, als Patient so gut aufgehoben gewesen zu sein.
Durch das aktive Rehamanagement bin ich noch heute in ganz regelmäßigem Austausch mit der BGN – per Zufall ist die zuständige Bezirksverwaltung in „meinem“ regionalen Netzwerk Dortmund zu Hause.
So besprechen wir die aktuellen Entwicklungen, notwendige Massnahmen oder Leistungen zur Teilhabe – immer im gesetzlichen Rahmen aber mit ganz viel Herzblut in der Begleitung.
So steht heute auf meinem „Rio-Dreirad“ ganz groß und aus Überzeugung das Logo „BGN“ – gelebte aktive Teilhabe – gerne referiere und trage ich diese Erlebnisse vor – als Mutmacher und „Peer“ – der durch selbst erlebte Ereignisse und Behandlungswege aktuell Betroffenen, deren Umfeld, aber auch Menschen mit und ohne Behinderung Wege aufzeigen kann.
So gibt es schon heute viele weitere Verknüpfungen der aktiven Teilhabe mit der BGN und deren Spitzenverband „DGUV“.
Wir engagieren uns bei dem jährlichen „R(h)ein Inklusiv Staffel Marathon“ im Rahmen des „RheinEnergie Köln Marathon“ im Oktober – gemeinsam mit der „Deutschen Sporthochschule Köln“ und eben der „DGUV“ organisieren wir ganz inklusive Staffeln – prominente LÄuferInnen und Läufer ganz gleichwertig mit motivierten Menschen mit und ohne Behinderung – eben gelebte Inklusion – sehr freue ich mich darüber, dass auch „mein“ Präsident der „DBS“ aktiv im Rollstuhl mit Adaptivvorsatz Vorbild ist.
Und in Dortmund organisieren meine „Sportkinder e.V.“ gemeinsam mit dem „LT Bittermark“ den 1. inklusiven „Westfalenparklauf“ am 4. November – gelebte Inklusion mitten in Westfalen.
Die „BGN“ – ein ganz wichtiger Baustein in meinem 1. und in meinem 2. Leben !!
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Der Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.V. ist mein eigentlich zuständiger Landesverband.
Mehr gibt es dazu leider nicht zu sagen – als Radsportler und Dreiradfahrer fühle ich mich trotz viel eigenem Engagement und nachweislicher Erfolge nicht vertreten – der BRSNW hat sich trotz bester Voraussetzung und kompetenter Partnerschaftsangebote durch den Radsportverband NRW gegen ein „Schwerpunktangebot“ Radsport entschieden – so kann und werde ich in keiner Hinsicht unterstützt – meine persönliche Verbundenheit, mein ehrenamtliches Engagement und meine tollen Bedingungen samt Unterstützung beim „RSV-NRW“ und den „Olympiastützpunkt Rheinland“ und „Olympiastützpunkt Westfalen“ lassen mich trotzdem im BRSNW aktiv bleiben – viel bessere Bedingungen für meinen Sport hätte ich natürlich z. Bsp. im Landesverband Brandenburg – aber..
Für mich ein Ziel nach meiner aktiven sportlichen Zeit, den zukünftigen Radsportlern mit Behinderungen in NRW zwischen Rhein und Ruhr bessere Bedingungen zu erarbeiten und ermöglichen.
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Als Athlet und Sportler mit Behinderungen ist der „DBS-NPC“ mein Spitzenverband – sowohl im Leistungssport als auch in Fragen der sozialen Teilhabe durch Sport bin ich im größten Behindertensportverband der Welt bestens aufgehoben und fühle mich sehr gut vertreten – bei aller konstruktiven Kritik, die ich als mündiger Athlet und aktiver Inklusionsbotschfter regelmäßig äussere.
17 Landesverbände bilden das Gerüst des DBS – „mein“ Präsident Friedhelm Julius Beucher und sein Team von erfahrenen Menschen aus Sport, Politik und mitten aus dem Leben sind für uns Athleten in 34 ganz unterschiedlichen Sportarten aktiv, organisieren, planen, blicken weit voraus und berichten – im Leistungssport, im Breitensport, in der Sportentwicklung und natürlich ganz besonders in der Zukunftsplanung mit der DBS-Jugend.
Für mich als Athlet im Paracycling Team Germany stellt der Spitzenverband DBS eine Abteilung Paracycling, durch die wir Sportler bestens verteten werden, ganz aktuell ist Frau Ong-Chin unsere Abteilungs-Vorsitzende.
Natürlich ist auch der Bundestrainer Paracycling – Herr Patrick Kromer – als verantwortlicher Coach und Organisator unserer Leistungslehrgänge, der Wettkämpfe, Langfristplanungen, Qualifikationen und Nominierungsvorschlägen leitender Mitarbeiter des Deutschen Behindertensportverbandes, er stellt regelmäßig ein verantwortliches Team von Betreuern, Physiotherapeuten und Begleitern zusammen, das es uns Athleten ermöglicht die gestellten Aufgaben während des Wettkampfjahres zu absolvieren.
Da ich meinen Sport zwar mit ganz viel Leidenschaft, aber eben auch als absoluter Amateur betreibe ist diese Schnittstelle in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sporthilfe und den Partnern und Förderern der „Deutschen Paralympischen Mannschaft“ ( www.dsm-olympia.de/ueber-uns/partner/paralympische-mannschaft ) für uns so wichtig, all diese wunderbaren Kooperationen, Förderungen und Partnerschaften ermöglichen mir die Teilnahme an den großen Wettkämpfen wie Paracycling Weltmeisterschaften oder den alle 4 Jahren stattfindenden „Paralympics“ – ein herzliches Vergelt`s Gott an dieser Stelle.
Das Tätigkeitsfeld ist sooo umfangreich – im Internet ist es aber bestens und gut verständlich dargestellt – mehr und sehr gerne auf www.dbs-npc.de – und wer darüber hinaus noch spezielle Fragen hat – immer gerne an mich 🙂 – so wie sich der Präsident auch über meine beiden Goldenen Momente in Rio 2016 gemeinsam mit meiner ParaSportSupport Heldin Ulrike gefreut hat.
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Zahlen sagen hier fast mehr als alle Worte –
51 Jahre gezielte, erfolgreiche Sportförderung in Deutschland
50.000 geförderte Athletinnen und Athleten in Deutschland
455 Millionen Euro erfolgreiche Fördergelder an geförderte Sportlerinnen und Sportler
261 Goldmedaillen in dieser Zeit – hinter jeder von diesen eine individuelle Erfolgsgeschichte steht
Für mich als Athlet in der „Deutsche Paralympische Mannschaft“ ganz besonders wichtig, dass die Deutsche Sporthilfe ganz inklusiv und gleichwertig denkt – also also über 50 olympische als auch paralympische Sportarten unterstützt.
Ein wunderbares Team setzt sich täglich als Stiftung Deutsche Sporthilfe für uns Sportlerinnen und Sportler ein – zum einen in der Aquirierung aktueller, überzeugter Föderer und Spender neben den schon fast traditionellen nationalen Förderern „Lufthansa“ – „Deutsche Bank“ – „Mercedes Benz“ – „Deutsche Telekom“ – „Deutsche Post“ .
Für uns Aktiven der Garant für gezielte, nachhaltige und inklusive Förderung auf dem Weg zu den jeweils kommenden Olympischen Spielen oder Paralympics. Dazu gibt es neben ganz vielen anderen wichtigen sportpolitischen Aufgaben ein besonderes Highlight – eine Belohnung für die ganz Erfolgreichen des Sportjahres – der legendäre „Ball des Sports“ in Wiesbaden – eine Ehre und zugleich Motivation dort dabei sein zu dürfen.
Die Stiftung Deutsche Sporthilfe ist seit Jahren ein fester Bestandteil meines Sportlerlebens – zum einen als Geförderter im „DBS Top Team (aktuell Tokio 2020) – und zum anderen als aktiver Spender eines Teils meiner Prämien, Referenteneinnahmen und privater Fördergelder.
Ein herzliches Vergelt‘s Gott an das ganze tolle Team um den Vorstandsvorsitzenden Dr. Michael Ilgner, er selbst und ganz viele Menschen der Deutschen Sporthilfe kommen aus dem erfolgreichen Leistungssport und bringen diese Erfahrung mit ein.
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German Paralympic Media Award 2017
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Verein MuR Sturm Hombruch 1925
„Ein Sportler – auch ich als Radsportler mit Behinderungen – benötigt ein sportliches Zuhause.
Für mich ist dies in der Sportstadt Dortmund der Radsportverein „Name und Vereins-home-page“ im idyllischen Vorort Hombruch.
Ist es nicht nur ein echter Traditionsverein – Namen wir Manfred Schmadtke und seine legendären „Maschinen“ oder Klaus Simon sprechen eine eigene Sprache – ist es doch auch der Verein mit strategischer Jugendarbeit und noch immer einem großen Rennen im Sportkalender NRW.
Ich fühle mich mit dem breitgefächerten sportlichen Angebot total wohl, darüberhinaus wird vom Präsidium viel Wert auf „gesellige“ Momente gelegt, gleich im Januar die traditionelle Fuchsjagd mit anschließendem Erbseneintopf im Vereinslokal „Haus Puschnik“ – ein wirkliches Erlebnis.
Ebenso die wöchentlichen Treffen unter Freunden und natürlich die jährliche Breitensportveranstaltung – die Haarsteig-Rundfahrt – in 2018 bereits zum 38. Mal im Kalender und vom offiziellen Organ „radnet“ (www.rad-net.de/) als eine der schönsten Touren im „Radsportbezirk Westfalen-Mitte“ (www.radsport-westfalen-mitte.de/).
Für mich ist es aber auch die sportliche Mitte – kann ich doch als Radsportler ganz gleichwertig und inklusiv meinen Sport sportspezifisch mit anderen Radsportlern ausführen – nichts gegen unsere tollen Behindertensportvereine – aber ich bin eben ein Freund von gelebter Inklusion – danke für diesen Schritt innerhalb des „BRSNW“ (www.brsnw.de/).
So konnten wir bereits andere erfolgreiche Radsportler mit Behinderungen zu „Sturm Hombruch“ motivieren – unser Ziel ist es, eine Art Kompetenzzentrum für Radsportler mit Behinderungen in NRW zu werden.“
Soweit für heute, es gibt ein tolles Bild von Falko Wübbecke zur Team-Vorstellung von Sturm Hombruch, ich finde es aktuell nicht, Ihr seid sicher schneller 😉
Mit sportlichem Gruß aus Westerland
Euer
HP
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www.ambulantes-rehazentrum-dortmund.de/
Von Albert Einstein stammt die wissenschaftliche Aussage „Man muss in Bewegung bleiben, um die Balance zu halten!“ – für mich und ganz viele Menschen haben diese Worte nach einem einschneidenden Lebensereigniss eine völlig neue Bedeutung bekommen.
Die Dortmunder Klinik am Stein ist spezialisiert auf die ambulante Rehabilitation von neurologisch betroffenen Patienten – oft Unfälle mit Schädel-Hirn-Verletzungen, Schlaganfälle und mehr.
Viele dieser Menschen haben ähnliche Einschränkungen wie ich selbst nach meinem unverschuldeten Verkehrsunfall – auch die akuten Gleichgewichtsprobleme – die Balance funktioniert nicht mehr.
So kamen die Verantwortlichen der Klinik am Stein auf die großartige Idee, einen „PEER“ einzubinden – einen Menschen, der zwar nicht Arzt oder Therapeut ist, aber etwas aufweist, was sehr wohl positiv in den Genesungsprozess eingebunden werden kann – ein PEER hat Gleiches oder Ähnliches wie der Patient erfahren und durchlebt – die „Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten“ arbeiten auch mit diesem Prinzip mit großem Erfolg.
So darf ich in der Klinik am Stein als Motivationstherapeut die Menschen begleiten, wir „sporteln“ gemeinsam – auf Wunsch und in Absprache der medizinischen Leitung stehe ich für Gespräche zur Verfügung – gerne gemeinsam mit den Angehörigen der Patienten, wir testen z. Bsp. Möglichkeiten für „Nach-Reha-Aktivitäten“ mit spezialisierten Angebotspartnern wie Dreiradhersteller.
Für mich sind diese Stunden im Team der Klinik am Stein auch immer wieder sehr inspirierend, ich kann mich aktiv einbringen, kann Fehler, die ich selbst in meiner Rehabilitation erlebt habe versuchen zu verhindern, darf neue Lebensfreude und soziale Teilhabe empfehlenden weitergeben.
Selbst gehe ich nach jedem „Arbeitstag“ in der Klinik am Stein neu motiviert und meist mit ganz vielen guten Gedanken an die anstehenden Trainingsaufgaben in meiner Faszination Dreiradsport – den Verantwortlichen und dem großartigen Team bin ich sehr dankbar, dass ich diese verantwortliche Aufgabe übertragen bekommen habe – ein herzliches Vergelt’s Gott.
Partner – Förderer – Freunde rund um meinen Wohlfühlbereich.
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Als Dreiradfahrer und Ausdauersportler bin ich sehr viel auf meinen Füßen unterwegs – da ist die Erholung und aktive Regeneration von ganz besonderer Bedeutung . Da sage ich einfach „danke doc !!!“ – weil ich meine Füße liebe – mein Partner und Förderer docPrice ist Spezialist für professionelle Schuhe – der Fuß steht im Mittelpunkt aller Bemühungen – noch mehr – die aktive Regenration in und durch den Schuh. Mit der Marke mediFlex bin ich in der komfortablen Situation, den 1. medizinischen Designschuh als Botschafter aus Überzeugung tragen zu dürfen – in wunderbaren Designs zu jeder Gelegenheit. In Tweed zum Smoking beim Ball des Sports der Deutschen Sporthilfe oder der Gala zur Sportler-des-Jahres-Wahl in Baden-Baden, in Leder zum Damenhandball des Dortmunder BVB oder sehr gerne in wunderbarem Rot auf den Siegerpodesten der Welt nach meinen Wettkämpfen. Mit der „Tour de mediFlex“ darf ich deutschlandweit meine Motivation und meine Überzeugung für diesen Schuh anderen Menschen näherbringen in den Orthopädie- und Sanitätsfachgeschäften der Republik. Eben freudorientiert gemeinsam stark und gemeinsam erfolgreich. mehr www.docprice.eu
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Eine ausgewogene Ernährung ist für jeden Menschen sehr wichtig – für uns im aktiven Sport vielleicht sogar noch eine Spur wichtiger, verlieren wir doch beim Training und in Wettkämpfen sehr viel Schweiß und damit wichtige Spurenelemente. Daher lasse ich ganz regelmäßig in Abstimmung mit meinem Trainerteam an der Deutschen Sporthochschule Köln ein „großes“ Blutbild erstellen. Dieses dient als Grundlage für die Gespräche mit dem Ernährungsberater am Olympiastützpunkt Rheinland in Köln, er erhält vom Erfolgstrainer Robert Pawlowsky für ca. 3 Monate im voraus die absehbaren Belastungen und Umfänge, die Jahreszeit spielt eine Rolle usw. So wird ein natürlicher, der Jahreszeit angepasster Ernährungsvorschlag erarbeitet – freudorientiert und individuell umsetzbar. Dazu arbeite ich mit dem Research-Team von FitLine darauf basierend die „Nahrungsergänzungen“ für diese Periode aus, insbesondere die Regeneration nach Einheiten und Wettkämpfen ist im Fokus, die zusätzliche Versorgung mit Spurenelementen und Nährstoffen, die nur schwer mit der Ernährung aufzunehmen sind und natürlich die wunderbare Versorgung auf dem Dreirad während langer Trainingseinheiten und Wettkämpfe – mein Geheimtipp für Ausdauersportler sind die White Choco Slim Riegel und Spicy Slim Riegel – soooo lecker und soooo effektiv. Ein täglicher Begleiter ist für mich am Morgen das selbst hergestellte Pro-B-4-Yoghurt von FitLine – immer ganz individuell „aromatisiert“ z. Bsp. mit frisch geriebener Ingwerwurzel, mit frischen Früchten der Saison, Weizengraspulver – einfach auf das, was das Sportlerherz gerade Lust hat. www.pm-international.com
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Wer mich kennt, kennt auch meine Leidenschaft auf leckere Suppen – ein wahrer Suppenkasper – aber auch ein offizieller Suppentester und Botschafter für die Vielfalt nach dem Motto – die Suppe danach. So liebe ich die Suppenpausen meines Partners GEFRO im beschaulichen Allgäu – für Menschen wie mich perfektioniert – lecker, schnell zubereitet und so regenerierend. So kann ich überall auf der Welt mit etwas heißem Wasser oder auch gerne mal gekühlt mich nach einer Trainingseinheit oder einem erfolgreichen Wettkampf belohnen – GEFRO Balance – damit der HP wieder ins Gelichgewicht kommt. Eine geniale Idee, meine Favorit im Reigen dieser 7 anregenden Wortspiele ist natürlich die „Grüne Welle“ – dem Wunsch eines jeden Radsportlers so perfekt entsprechend – I love Balance !!! www.gefro.de/balance
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mehr unter https://www.dasenstein.de/
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Neben den „Fußwerkzeugen“, die ich bereits als so wichtig beschrieben habe bei meinem Partner docprice mit mediFlex ist ein weiteres Teil des Körpers besonderen Belastungen ausgesetzt. Die Bergleute im Ruhrgebiet hatten für die Stelle beim Einfahren in den Bergbau ein sogenanntes „Arschleder“ ( wikipedia.org/wiki/Arschleder ) , zum Schutz meines Allerwertesten vertraue ich auf voll und seit Jahren erfolgreich auf ILON protect – für 100 % Leistung und Spaß – meine Partner und Förderer CESRA ( www.cesra.de ) in Baden-Baden stehen für wissenschaftliche erprobte Produkte, die nachhaltig, natürlich und in good old germany hergestellt sind und wirken – und darüber hinaus ist die Redel Stiftung (www.redel.de ) von Dr. Hans-Werner Redel mit „Medizin & Menschlichkeit“ weltweit inklusiv humanitär aktiv – helfen, wo Hilfe benötigt wird. Eine wunderbare Symbiose, so wird auch die großartige Idee „Inklusion braucht Aktion“ ( www.inklusion-braucht-aktion.de ) von und mit Karl Grandt wohltuend mit ILON protect begleitet, als offizieller Botschafter dieser jährlichen Radtour und Träger der „Inklusions-Skulptur“ bin ich nachhaltig begeistert von solchen helfenden Netzwerken.
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Seit seiner Ausbildung zum Physiotherapeuten und meiner Entscheidung zum Leistungssport im Deutschen Behindertensportverband haben wir regelmäßig interessante Projekte absolviert. Mit charmanter journalistischer Begleitung durfte ich 2011 auf Herrn Zemichaels Physiobank über die erste gewonnene Weltmeisterschaft berichten. Zum 2. fasziniert mich die ganzheitliche Betreuung – nicht nur die klassische Physiotherapie mit Prophylaxe, Massage und Regeneration – Tesfaldet Zemichael betrachtet den Athleten umgänglich – Kräuterlösungen zur Entgiftung, Ernährungs-und Mundhygiene gehören ebenso zu Angebot wie die aktive Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachabteilungen. So die regelmäßigen Übungen der Kieferpartien in enger Absprache mit meiner Sportzahnärztin Frau Dr. Grebe – ein echter Winner in meinem Wohlfühlprogramm. Und neben vielen Empfehlungen und Tipps erarbeiten wir regelmäßig ein Dehn- und Stretchprogramm in Absprache mit „Yoga for Cyclists“ Expertin am OSP Rheinland Frau Barbara Plaza und meiner Mentaltrainerin Frau Grit Moschke Ein überzeugendes Paket für den Wechsel – verbunden mit dem herzlichen Dank an das gesamte Team in der Physiotherapie Lueg – es war eine tolle Zeit – das Ehepaar Lueg konzentriert sich weiterhin auf andere Schwerpunkte – wir bleiben in treuer Freundschaft verbunden.